1 Wort, mit dem alles begann

27.05.2014 01:13

1 Wort, mit dem alles begann

 

"Hass"

 

 

Nach dem Training fuhr ich mehr als gut gelaunt nach Hause und wusste das Manuel schon da sein würde.

Freudig hüpfte ich in mein Haus und sprang meinen Schalker gleich an als er im Flur stand.

"Hey mein Schatz" hauchte ich gegen seine Lippen bevor ich ihn sanft küsste.

"Hey Liebling, warum bist du denn so hyperaktiv?"
"Jürgen hat uns zum grillen eingeladen..." fing ich vorsichtig an und merkte wie sich sein Blick verdunkelte.

"Kevin, ich hab dir das mit der Öffentlichkeit schon tausend mal erklärt"

"Natürlich hast du das aber es ist doch Privat" versuchte ich schnell zu erklären.

Ich weiß nicht Kev...hältst du das für eine kluge Idee....“ zweifelnd blickte mich mein Keeper an und ich nickte begeistert.
„Doch Schatz, das ist eine mehr als gute Idee. Komm schon Schatz, du hast versprochen das du zu mir stehst“ mit Hundeblick sah ich ihn an und er seufzte.

Natürlich stehe ich zu dir mein Schatz, dann lass uns hingehen“ er drückte mir einen Kuss auf die Lippen und zog mich sanft in seine Arme.

 

 

Ich fasse es nicht...“ murmelte Manu in meine Haare und ich blickte ihn fragend an.
„Weißt du eigentlich womit das hier alles begonnen hat?“ verwirrt zog ich eine Augenbraue hoch, klar wusste ich das.
„Natürlich weiß ich das, Hass“ er nickte.

Und jetzt, jetzt liebe ich dich mehr als alles andere“ ich lächelte überglücklich.

Ich liebe dich doch auch“ er wuschelte mir durch die Haare und ging ins Schlafzimmer, sofort folgte ich ihm.

Er stand am Kleiderschrank und begann damit sich Kleider heraus zu suchen, er hielt mir ein blaues Hemd vor die Nase und ich sah ihn zweifelnd an.

Manu, da werden nur Borussen sein und du willst in blau da auflaufen?“

Klar, ich bin Schalker Schatz also ziehe ich auch blau an“ er drückte mir noch einen Kuss auf und ging dann ins Bad ich blickte ihm Kopfschüttelnd hinterher und widmete mich dann ebenfalls meinem Kleiderschrank.

 

 

Ein schwarzes Hemd zu einer dunkelblauen Jeans das würde auch Manuel gefallen.

Ich grinste als er mit der hellen Jeans und dem blauen Hemd aus dem Bad zurück kam, ich zog ihn in meine Arme.

Du siehst unglaublich aus“ er drückte mir einen Kuss auf den Kopf.

Danke mein dummer Schalker, das gebe ich liebend gerne zurück“ grinste ich und sah ihm tief in die Augen.

Ich liebe dich so unglaublich meine dumme Zecke“

Und ich dich erst mein dummer Schalker. Ich lasse dich nie wieder gehen“

Ich dich auch nicht, das kannst du vergessen Liebling“ er verwickelte mich in einen Kuss und ich könnte schwören das es nicht einen einzigen Moment gab in dem ich je so glücklich war.